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Advertorial – PAPSTAR pure bietet nachhaltige Einwegprodukte wie Geschirr, Besteck und Becher aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zuckerrohr. Das schont die Umwelt und ermöglicht trotzdem Mobilität.
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Dass der Aspekt der Nachhaltigkeit auch beim Häuserbau immer wichtiger wird, haben in den vergangenen Monaten mehrere Beispiele gezeigt. Ein Unternehmen aus den Niederlanden verwendet für seine umweltfreundlichen Häuser ungewöhnliches und doch geniales Baumaterial: Pappe. Aber ist das wirklich stabil?
Einen Arbeitsplatz zum Mitnehmen hat ein Designteam aus Neuseeland entwickelt – aus zu hundert Prozent recycelbarem Pappkarton.
Mit ihrem Packtaschen-Projekt sorgen zwei Architektur- und Designabsolventen der Technischen Universität Wien nicht nur für einen radfahrkompatiblen Transport der täglichen Einkäufe sondern schicken sich auch an den Plastiktüten-Konsum auf breiter Front Einhalt zu gebieten. Dabei ist die Idee ebenso genial wie simpel.
Was für westliche Kinder eine absolute Selbstverständlichkeit ist, ist für die Ärmsten der Armen in Indien Mangelware: Anständige Schreibtische in der Schule, um dem höchsten Gut, der Bildung, für eine bessere Zukunft, eine Basis zu geben.
Richtig schön, wie sich Designer immer wieder Gedanken darüber machen, wie man funktionale und dabei hochattraktive Produkte entwickeln kann, die sich in erster Linie natürlicher und recycelter Materialien bedienen. Dieses Pappmaché Recycling-Schaukelpferd ist das beste Beispiel.
Eckig oder rund? 2-Sitzer oder 4-Reiher? War die Wahl des Sofas bislang ein echtes Glaubensbekenntnis so könnte sich die Lage dank ‚Flexible Love’ jetzt deutlich entspannen. Schließlich sorgt das vom taiwanesischem Designer Chishen Shiu entwickelte Ausziehmöbel mit dem recyclebaren Kartonkorpus für eine äußerst individuelle Raum- und Sitzaufteilung.