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Im Supermarkt stehen umweltbewusste Verbraucher bisher vor einer schwierigen Entscheidung: Verpackte Bio-Lebensmittel oder konventionelle Ware ohne Plastik? Vielleicht ist das bald vorbei. In einigen Supermärkten wird ab Mitte März die Laser-Etikettierung für Bio-Gemüse getestet.
Das Dach des Dizengoff Einkaufszentrums in Tel Aviv behütet mit seiner beeindruckenden Bio-Farm inklusive Baumschule, Bienenhäusern sowie Lebensräumen für Vögel und Flughunde eine echte Perle des Urban Farming. Mensch und Natur im Einklang, Urban Farming at its best!
Ein nachhaltiges Firmengebäude mitten im ganzheitlichen Naturparadies – es ist kaum zu übersehen, dass dieses Unternehmen nicht nur von Nachhaltigkeit redet, sondern sie lebt. Das vollkommen CO2-neutrale Gebäude spiegelt die grüne Firmenphilosophie von PRIMAVERA perfekt wider.
Bio ist gefragt wie nie: Mehr als 2000 Landwirte in Deutschland haben 2016 auf biologische Landwirtschaft umgestellt. Fast jeder Dritte von ihnen will nach Bioland-Richtlinien wirtschaften. Besonders in Bayern stieg der Biolandbau rapide an. Auch die Verbraucher legen immer mehr Wert auf einheimische Bio-Produkte.
Mit Daunen gefüllte Kissen und Decken sind unglaublich kuschelig und sorgen für ein tolles Schlafklima. Doch meist bleibt die Frage offen, woher die Daunen stammen und ob sie tierleidfrei gewonnen wurden. Nicht so bei Waschbär: Hier gibt es ausschließlich Bettwaren mit heimischen Bio-Daunen.
Endlich Pause! Und auf zum Mittagessen in die Kantine. Was erholsam klingt, kann aufgrund der hohen Lärmbelastung zusätzlichen Stress bedeuten. Aber das muss nicht sein. Kompostierbares Einweggeschirr sorgt für eine ruhige und nachhaltige Mittagspause.
Schnitzel aus dem Toaster, Suppe aus der Konserve, Currywurst in Plastikschalen oder Pizza aus der Truhe. Immer mehr Fertigprodukte ermöglichen eine schnelle Nahrungsaufnahme bei gleichzeitig steigendem Umsatz für die Lebensmittelindustrie. Vor allem Berufstätige haben selten Zeit zu kochen und greifen häufig zur ungesunden Industrienahrung. Geht das nicht auch anders? Zwei junge Männer hatten genug von fadem Convenience Food und nahmen die Sache selbst in die Hand. Bei ecowoman berichten sie über ihre Geschäftsidee.
Gefälschte Lebensmittel zu erkennen, ist nicht leicht. Grün gefärbtes Olivenöl, Fisch, der gar keiner ist, Rindfleisch-Tortelloni aus Pferdefleisch oder Bio-Produkte aus konventionellem Anbau. Die Liste der Lebensmittelbetrügereien ist endlos. Immer wieder wird der Verbraucher bewusst getäuscht und „falsche“ Lebensmittel auf den Markt gebracht.
Obst und Gemüse sind häufig nur in Plastik verpackt, um sie kennzeichnen zu können. Doch damit könnte bald Schluss sein! Nach dem Motto: „Die nachhaltigste Verpackung ist keine Verpackung“, setzt das niederländische Bio-Handelsunternehmen Nature & More nun auf natürliche Label, die bio, nachhaltig und verpackungsfrei sind.
In der Nacht von Silvester auf Neujahr verabschieden wir das vergangene Jahr und begrüßen hoffnungsvoll das neue. In keiner anderen Nacht werden so viele Wünsche ausgesprochen, wie in dieser. Ob klassisch per Brief, per E-Mail, SMS oder Whatsapp – Neujahrswünsche an Familie, Freunde und Arbeitskollegen zu verteilen, gehört zum Start ins neue Jahr einfach dazu.
Hobbygärtner und Balkonbesitzer aufgepasst: Eine neue Urban Gardening Idee macht die eigene Biofarm auf dem Balkon möglich. Als vertikale Gärten sind die „Geco-Gardens“ platzsparend und haben einen integrierten Wasser- und Nährstoffkreislauf. Der zukünftige Urban Gardening Kassenschlager ist einfach genial!
Zu groß, zu klein, zu unförmig – laut Expertenberechnungen verschwinden jährlich mehr als 20 Millionen Tonnen, ungefähr 500.000 LKW-Ladungen, genießbarer Lebensmittel im Müll. Eine Zahl, die nicht nur angesichts wachsender Armut absolut inakzeptabel ist. Die Kölnerin Nicole Klaski und ihr The Good Food-Team haben es sich zur Aufgabe gemacht Nahrungsmittel zu retten. Wie erzählt Nicole im Interview.
Regional erzeugte Produkte aus Öko-Landbau vermitteln Vertrauen, stehen für Transparenz und Qualität. Ein bekannter Naturkosthersteller fördert die ökologische Landwirtschaft in seiner Heimat mit einem außergewöhnlichen Projekt, das bereits erste Früchte trägt.
Ist dieses Lebensmittel wirklich Bio? Seit 15 Jahren hilft ein staatliches Bio-Siegel in Deutschland dabei, Bio-Lebensmittel zu erkennen, indem es Erzeugnisse aus dem Ökolandbau kennzeichnet. Heute nutzen fast 5.000 Unternehmen das Siegel.
Das Leben auf dem Bauernhof ist selten so idyllisch, wie man es sich vorstellt. Immer schwieriger wird es, den richtigen Nachfolger für den eigenen Bauernhof zu finden. Eine Dokumentation begleitet zwei Landwirte auf der Suche nach dem geeignetsten Übernehmer.
Klimahelden aufgepasst: Am Wochenende dreht sich in Frankfurt alles um nachhaltigen Konsum. Genau das Richtige für alle, die noch nach Inspirationen für einen alternativen Lebensstil suchen oder einfach mal wieder grün shoppen wollen. Alle Infos zur Messe.
Bio aus Überzeugung. Mit einem hohen Qualitätsanspruch und Tradition garantiert die Bio-Molkerei Söbbeke schmackhafte Produkte im Einklang mit der Natur.
Da kann einem der Appetit vergehen: Tiere werden mit Antibiotika vollgepumpt, hausen in viel zu kleinen Käfigen und leiden unendlich. Fleisch aus kommerziellen Produktionsketten kann eklig sein. Doch ist Biofleisch wirklich eine Alternative?
Eine tolle Idee macht Schule. Seit mehr als sieben Jahren verpacken freiwillige Helfer Boxen mit Bio-Frühstück und verteilen diese an Erstklässler.
Die WerteMarken sind ein Kreis von Bio-Unternehmen, die zu den Pionieren der Branche zählen. Die Bio-Anbieter Barnhouse, Bio lanète, bio-verde, Bohlsener Mühle, Byodo, Ökoland, ÖMA und Sodasan diskutieren unter anderem, wie die Zukunft von Bio aussieht und welche Veränderungsprozesse eingeleitet werden müssten.
Nachhaltiges Kochen ist mit Biozutaten ganz einfach. Dieses Rezept für gefüllte Spitzpaprika auf gebackenen Tomaten zeigt wie es geht.
Eine WG mit einem freundlich miauenden Mitbewohner ist euer sehnlichster Wunsch, aber der strenge Vermieter macht euch einen ordentlichen Strich durch die Rechnung? Wir empfehlen einen Besuch im Kölner Katzencafé Schnurrke. Was es damit auf sich hat erzählt Betreiberin Sabrina Szabo im Gespräch.
Der Trend hin zu einer bewussteren Ernährungs- und Lebensweise hält weiterhin an und immer mehr Menschen stellen sich die Frage, ob sie eine vegane Lebensweise durchführen wollen. Doch was ist vegan, was sollte man dabei bedenken und ersetzt eine vegane Ernährung den Konsum ökologischer Produkte? Gedanken und Antworten zum UN-Weltvegantag 2014.
Das Unternehmen Comazo aus Albstadt-Tailfingen im Schwabenländle bietet moderne und preiswerte Unterwäsche mit gutem Gewissen für Damen, Herren und Kinder aus Fairtrade Bio-Baumwolle.
Plastiktüten schädigen unsere Umwelt, das wird gerade am Plastic Bag Free Day deutlich. Das Tütle stellt hier eine umweltfreundliche Alternative zu Plastik dar: Die Einkaufstüten aus Recyclingpapier können in ihrem zweiten Leben als kompostierbarer Biomüllbeutel wiederverwendet werden.
Mit dem Bio-Speiseplanmanager können Kindergärten und Schulen spielend leicht online Speisepläne und Einkaufspläne erstellen und dabei auch noch Geld mit gesunder und günstiger Biokost sparen.
Plastik aus Ketchup? Autobauer Ford und Ketchupgigant Heinz erforschen gerade einen biologischen Kunststoff aus Tomatenfasern, die bei der Ketchupproduktion als Abfallprodukt übrigbleiben.
Biolebensmittel könnten durch eine geplante Revision der EU-Öko-Verordnung wieder zu Nischenprodukten werden. Bioland fordert ein Eingreifen der Bundesregierung und die Förderung des ökologischen Landbaus.
Immer mehr Menschen bevorzugen Bio-Lebensmittel, aber das alleine reicht nicht aus, um die Umwelt und das Klima zu schonen. Die Produkte sollten zusätzlich aus der Region stammen. Wer weniger Fleisch isst, verringert außerdem Tierleid in der Massentierhaltung. Jeder Einkauf kann eine Veränderung bewirken.
Die Hansestadt ist grün und viele Organisationen machen die Bürger aufmerksam auf ein verantwortungsvolles Leben gegenüber Mensch und Natur. Die Ökomarkt Verbraucher- und Agrarberatung e.V. in Hamburg informiert unterschiedliche Zielgruppen z.B. Teenies über Ernährung und Konsum mit dem Projekt Bio für junge Erwachsene.